Die Herstellung und Zementierung einer Krone ist relativ zeitintensiv und erfordert mehrere Behandlungsschritte. Im Vorfeld müssen notwendigenfalls die Zähne, das Zahnfleisch und der Zahnhalteapparat saniert werden. Bei einem wurzelbehandelten Zahn sind Entzündungen an der Wurzelspitze auszuschließen. Auch der Kieferknochen muss gesund sein, was sich mithilfe einer Röntgenaufnahme überprüfen lässt. Der Zahnarzt bestimmt für den Zahntechniker die Farbe und Form des Zahns, damit das Werkstück später zu den Zähnen passt.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt und die Vorbehandlungen abgeschlossen, werden Abdrücke von beiden Kiefern genommen. Zunächst wird der Zahn, auf den später die Krone gesetzt werden soll, abgeschliffen. Es wird also rundherum Zahnsubstanz abgetragen. In weiterer Folge wird ein genauer Abdruck des abgeschliffenen Zahns genommen. Ein kleiner Abdrucklöffel wird dabei mit einer besonders weichen, anpassungsfähigen Masse gefüllt, die exakt die Form der Zähne und des beschliffenen Pfeilerzahnes wiedergibt. Anhand dieses Abdrucks erstellt der Zahntechniker im Labor ein Gipsmodell, auf dem er die Krone herstellt.
In der Zahnarztpraxis wird für die Zwischenzeit ein Provisorium angefertigt und mit Zement auf den Zahnstumpf gesetzt. Ein gut abschließendes Provisorium schützt den Zahnnerv vor Reizungen und mechanischen Belastungen. Bis zur nächsten Behandlungssitzung stellt der Zahntechniker die Krone her. Der Zahnarzt probiert sie ein und passt sie an. Die Krone muss harmonisch in den Zahnstumpf übergehen - ohne Ritzen oder Stufen. Ansonsten können sich am Kronenrand Zahnbelag bzw. Speisereste sammeln oder Keime eindringen. Der Zahnarzt prüft außerdem, ob sich der überkronte Zahn gut in die Zahnreihe einfügt und der Biss mit dem Gegenkiefer stimmt. Nach letzten kleinen Ver?nderungen wird die Krone endgültig zementiert oder eingeklebt. Die Lebensdauer einerKrone hängt vor allem von der Qualität der Zahnpflege ab.Vollgusskronen halten etwa zehn Jahre, während kunststoffverblendete Kronen schon nach fünf bis sieben Jahren unansehnlich werden können.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt und die Vorbehandlungen abgeschlossen, werden Abdrücke von beiden Kiefern genommen. Zunächst wird der Zahn, auf den später die Krone gesetzt werden soll, abgeschliffen. Es wird also rundherum Zahnsubstanz abgetragen. In weiterer Folge wird ein genauer Abdruck des abgeschliffenen Zahns genommen. Ein kleiner Abdrucklöffel wird dabei mit einer besonders weichen, anpassungsfähigen Masse gefüllt, die exakt die Form der Zähne und des beschliffenen Pfeilerzahnes wiedergibt. Anhand dieses Abdrucks erstellt der Zahntechniker im Labor ein Gipsmodell, auf dem er die Krone herstellt.
In der Zahnarztpraxis wird für die Zwischenzeit ein Provisorium angefertigt und mit Zement auf den Zahnstumpf gesetzt. Ein gut abschließendes Provisorium schützt den Zahnnerv vor Reizungen und mechanischen Belastungen. Bis zur nächsten Behandlungssitzung stellt der Zahntechniker die Krone her. Der Zahnarzt probiert sie ein und passt sie an. Die Krone muss harmonisch in den Zahnstumpf übergehen - ohne Ritzen oder Stufen. Ansonsten können sich am Kronenrand Zahnbelag bzw. Speisereste sammeln oder Keime eindringen. Der Zahnarzt prüft außerdem, ob sich der überkronte Zahn gut in die Zahnreihe einfügt und der Biss mit dem Gegenkiefer stimmt. Nach letzten kleinen Ver?nderungen wird die Krone endgültig zementiert oder eingeklebt. Die Lebensdauer einerKrone hängt vor allem von der Qualität der Zahnpflege ab.Vollgusskronen halten etwa zehn Jahre, während kunststoffverblendete Kronen schon nach fünf bis sieben Jahren unansehnlich werden können.
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